Inside PFIF – wir feiern das Firmenjubiläum von Frau Dr. Senger | PFIF - Partner für Innovation und Förderung

Inside PFIF – wir feiern das Firmenjubiläum von Frau Dr. Senger

 

1. Juni 2022
Inside PFIF Vanessa Senger

Seit fünf Jahren ergänzt Frau Dr. Senger unser Team. Gemeinsam blicken wir zurück auf die Anfänge bei PFIF und erhalten Einblicke in ihre Welt außerhalb der Fördermittelberatung.

Als Innovation Consultant navigiert die promovierte Physikerin Frau Dr. Vanessa Senger unsere Kunden souverän durch den Förderdschungel. Mit breit gefächertem Fachwissen findet Frau Dr. Senger die optimale Förderung für Entwicklungsprojekte aus verschiedensten Technologiebereichen.

Zu ihrem fünfjährigen Firmenjubiläum möchten wir Ihnen die Möglichkeit bieten, Frau Senger näher kennenzulernen.

 

Wie bist du damals zu PFIF gekommen?

Relativ klassisch über eine Stellenanzeige. Ich habe eine Stelle im Südwesten rund um Lahr gesucht, gleichzeitig war PFIF auf der Suche nach neuen Innovation Consultants. Das hat gut gepasst.

 

Was hat dich an dieser Position gereizt?

Grundsätzlich liebe ich an der Arbeit als Innovation Consultant, dass man so vielfältige Projekte kennenlernt. Ich konnte mich schon während der Promotionszeit nicht so richtig für eine „Forschungsecke“ entscheiden und habe in meiner Arbeitsgruppe an ganz unterschiedlichen Themen mitgearbeitet. Ich bin furchtbar neugierig und begeistere mich für neue Technologien, egal in welcher Fachdisziplin. Das sind Dinge, die ich als Consultant bei PFIF voll ausleben kann.

 

Wie war für dich der Umstieg von der doch eher praktischen Physik zur sehr wortlastigen Fördermittelbranche?

Praktisch ist relativ, ich habe mich in der Forschungszeit ausschließlich mit Signalanalyse und Simulationsmodellen beschäftigt. Da saß ich am Computer und habe programmiert. Wirklich „greifbar“ sind die Inhalte eigentlich nicht, auch wenn es grundsätzlich zum Beispiel um Hirnsignale, neue Hardwaresysteme oder elektronische Bauteile ging Auch meine rechte Gehirnhälfte habe ich im Studium und während der Promotion gepflegt, mit Sinologie als Nebenfach und diversen sonstigen Sprachkursen.

Natürlich ist das berufliche Umfeld trotzdem eine andere Welt. Diese „Hintergründe“ helfen aber sehr dabei, die Projekte unserer Kunden auch für Nicht-Spezialisten begreiflich zu machen und die Kernidee dahinter herauszuarbeiten.

 

Bitte vervollständige diese Sätze:

  • Wenn ich mich nach der Arbeit ins Auto setze und das Radio anschalte, dann läuft…

momentan wahrscheinlich Wallis Bird. Mein Musikgeschmack ist allerdings grundsätzlich sehr vielfältig, da läuft alles von Klassik bis Trash Metal.

  • Meine freien Tage verbringe ich am liebsten…

am Imkerstand. Die Einführung von Briefbienen als dauerhafte Alternative zum Postversand wird leider von der Geschäftsleitung bislang nicht in Erwägung gezogen 🙂

  • Der letzte Film, den ich im Kino gesehen habe war…

das „Tagebuch einer Biene“.

  • Wenn ich damals nicht den Weg zu PFIF gefunden hätte, dann wäre ich jetzt…

wahrscheinlich weniger zufrieden mit meiner beruflichen Gesamtsituation und höchstwahrscheinlich irgendwo als Software-Entwickler tätig.

 

Wie würdest du dich in einem Satz beschreiben?

Ich bin die, die in keine Schublade passt.

 

Was war dein spannendstes Förderprojekt, welches du betreuen durftest?

Das ist eine schwierige Frage, weil keines meiner Projekte langweilig ist. Besonders enthusiastisch bin ich immer, wenn wir Innovationen an ungewöhnlichen Stellen finden.

Das betrifft beispielsweise das Medien-Start-up, das im Rahmen von Förderprojekten eine extrem clevere KI für die Datenanalyse entwickeln und in den Markt einführen konnte. Ein anderes Beispiel sind spannende Detailinnovationen in sehr traditionellen Branchen oder für Produkte, die man „eigentlich“ kennt und hinter denen trotzdem extrem viel Know-how steckt. Egal ob Kipplaster oder Transferembleme für Firmenkleidung.

 

Was sind deine Pläne und Wünsche für die nächsten fünf Jahre?

Die Weltherrschaft erobern oder zumindest möglichst vielen Unternehmen durch tolle Innovationen dabei helfen.

Spaß beiseite: Gerade im Bereich Software/IT gibt es viele tolle Unternehmen mit großem Potenzial, die bisher wirklich schlechte Erfahrungen mit Fördermitteln, Beratungsunternehmen und Fördergebern gemacht haben, die „uns einfach nicht verstehen!“. Da würde ich gerne mit Vorurteilen aufräumen!

 

Die wichtigste Frage zum Schluss: Ketchup oder Mayo?

Bitte weder noch. Die schwäbische Herkunft verachtend esse ich meine Pommes trocken.

 

Liebe Vanessa, wir bedanken uns herzlich für die vergangenen fünf Jahre und freuen uns, gemeinsam noch vielen weiteren Unternehmen zu der Förderung zu verhelfen, die ihnen zusteht.

Judith Cudaj

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