Öffentliche Fördermittel für Forschung und Entwicklung erleichtern die Umsetzung innovativer Projekte. Stärken auch Sie Ihre Marktposition durch Innovationen.
Unser langjähriger Kunde, die Otto Graf GmbH aus Teningen behauptet sich seit Jahren als Marktführer in zahlreichen Segmenten der Wasserbewirtschaftung.
Ein Großteil der Produkte zur umweltbewussten Regenwassernutzung besteht aus Kunststoffen, einem sehr kostbaren Rohstoff. Um diesen Rohstoff intelligent nutzen zu können, wurden in intensiver Forschungs- und Entwicklungsarbeit innovative Lösungen zur Kreislaufwirtschaft erarbeitet.
Ein Ergebnis dieser Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten ist im südbadischen Herbolzheim zu finden. Auf 24.000 qm wurde ein weltweit einzigartiges Kompetenzzentrum Rohstoffe aufgebaut. Durch Verknüpfung mehrerer komplexer Prozessschritte mit neuester Anlagentechnologie kann Kunststoff-Rezyklat hergestellt werden, das die Qualität von Primärkunststoffen erreicht.
Die Verwendung von Recyclingmaterial bietet der Otto Graf GmbH durch die Unabhängigkeit vom Markt nicht nur betriebswirtschaftliche Vorteile, auch die Umwelt profitiert davon. Durch das neue Rohstoffwerk können jährlich über 100.000 t CO2 Emissionen vermieden werden.
Optimale Finanzierung von Innovationsprojekten
Eine gute Idee alleine reicht allerdings leider nicht aus, auch der finanzielle Aufwand muss getragen werden können. Mit mehr als 35 Mio. € war das Kompetenzzentrum Rohstoffe die bislang größte Investition des Familienunternehmens. Mit Unterstützung durch die Fördermittelexperten von PFIF konnte das Projektvorhaben erfolgreich im Innovationsprogramm des Bundesumweltministeriums platziert werden. Mit mehr als 8 Mio. € wurde hier die bislang höchste Fördersumme für Innovationsprojekte im Umweltschutz bewilligt.
Wie unterstützt die Fördermittelberatung PFIF?
Das Erfolgsgeheimnis liegt in der engen Kommunikation und dem regelmäßigen Austausch zwischen Unternehmen und Fördermittelberatung. Mindestens alle zwei Monate sitzen unser Innovation Consultant Hendrik Elsenheimer und der Graf Rohstoffmanager Jörg Drägert zusammen und besprechen anstehende Projekte. So können bereits in der Ideenphase potenzielle Fördermöglichkeiten ausgewählt werden. Das Resultat dieses Vorgehens kann sich sehen lassen: Für jedes der mehr als zehn über PFIF beantragten FuE-Projekte konnten Fördergelder gesichert werden.
Wir freuen uns, die Otto Graf GmbH bei vielen weiteren Projekten unterstützen zu dürfen, um gemeinsam neue Ziele im Bereich Klima- und Umweltschutz zu erreichen.
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Wir sorgen dafür, dass Sie die FuE-Förderung erhalten, die Ihnen zusteht und so künftiges Wachstum erleichtert.
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