Die Corona-Pandemie zeigt: Die Zukunft des Arbeitens liegt in einer höheren Flexibilität – sowohl in der Unternehmenshierarchie als auch bei der Wahl des Arbeitsortes.
Vor einigen Jahren noch waren feste Unternehmensstrukturen und die Arbeit im Büro Standard. Obwohl Eigenverantwortung und Selbstständigkeit der Mitarbeitenden bei PFIF schon immer gelebt wurde, war doch die Arbeit im Homeoffice eher die Ausnahme. Nur rund 10 % der Beschäftigten bei PFIF konnten in der Vergangenheit ihren Arbeitsort selbst wählen.
Die Corona-Pandemie hat uns gezeigt: es geht auch anders. Aktuell arbeitet lediglich ein Bruchteil der Belegschaft im Büro.
Die technischen Maßnahmen für die flexible Wahl des Arbeitsortes waren schon lange gegeben. Sicher verschlüsselte Notebooks und auch eine moderne Telefonanlage ermöglichen eine zuverlässige Erreichbarkeit im Homeoffice. Die interne Kommunikation erfolgt über Microsoft Teams, die Mitarbeitenden sehen sich regelmäßig in Videokonferenzen. Der persönliche Kontakt kann dadurch leider nicht ersetzt werden; der schnelle, unkomplizierte Kontakt zwischendurch am Kaffeeautomaten fehlt allen Mitarbeitenden. Der interne Erfahrungsausaustausch klappt dennoch erfreulich reibungslos.
Zunächst hatte insbesondere die Geschäftsführung Sorge, dass sich die geänderten Arbeitsbedingungen negativ auf die Qualität unserer Dienstleistung auswirken könnten. Im Gespräch mit den vdi nachrichten gibt Herr Zahm zu „das Gegenteil ist der Fall„.
Die meisten Mitarbeitenden arbeiten eher etwas mehr und effektiver.
Die Corona-Pandemie hat jedoch nicht nur Auswirkungen auf den Arbeitsort, sondern auch auf die Arbeitszeit. In vielen Unternehmen musste Kurzarbeit angemeldet werden.
Sind auch Sie von Kurzarbeit betroffen? Unsere Erfahrung zeigt, dass geförderte Forschungs- und Entwicklungsprojekte eine interessante Alternative zur Kurzarbeit darstellen.
Innovative Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen sichern die Zukunft Ihres Unternehmens nachhaltig.
Der finanzielle Aufwand kann durch die Finanzierung Ihrer Personalausgaben für Forschung und Entwicklung reduziert werden.
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Auch das PT-Magazin und das Fachmagazin „Welt der Fertigung“ berichten über unseren Umgang mit der durch Corona notwendig gewordenen Flexibilität im Arbeitsumfeld.
- Hier gelangen Sie zum Artikel im PT-Magazin vom 01.08.2021
- Hier gelangen Sie zum Artikel im Fachmagazin „Welt der Fertigung“ vom Januar 2022
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PFIF spielte eine entscheidende Rolle, indem es EZU mit der Forschungszulage unterstützte. Diese Förderung ermöglicht agilen Unternehmen wie EZU, rückwirkend ab 2020 Fördermittel zu beantragen. Die schnelle und reibungslose Kommunikation und Beantragung von PFIF ermöglichte es EZU, sich vollständig auf die Entwicklung ihrer Projekte zu konzentrieren.