Das Homeoffice, einst eine Ausnahme bei PFIF, ist nun nicht mehr wegzudenken. Wie wir die letzten Monate erlebt haben, erläutert Geschäftsführer Michael Zahm im Podcast von Faktor A.
Pendeln zwischen Homeoffice und Büro, was zu Anfang eher als Privileg für Mitarbeiter mit längerer Betriebszugehörigkeit galt, hat sich im Laufe der Corona Pandemie fest im Unternehmen etabliert. Die technischen Voraussetzungen dafür sind schon lange gegeben, so konnten unsere Mitarbeiter den Wechsel an den heimischen Arbeitsplatz problemlos durchführen. Jeder Angestellte hat einen Laptop und kann dank virtueller Serverumgebung ortsunabhängig arbeiten. Meetings finden in regelmäßigen Abständen über digitale Lösungen statt, zum Beispiel beim Austausch in Arbeitsgruppen oder zur Kennenlernrunde mit einem neuen Kollegen.
Der Recruitingprozess profitiert ebenfalls von der neuen Flexibilität. So können wir kompetente Bewerber auch überregional ansprechen und einstellen.Aktuell verteilen sich unsere Mitarbeiter über die Städte Frankfurt, Berlin, Mannheim und Lahr.
Auf eine Präsenz-Einarbeitung wird in den ersten Monaten jedoch nicht verzichtet – auch damit sich persönliche Kontakte und Beziehungen entwickeln und ein Lernen voneinander noch besser erfolgen kann.
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