Am 16.01.2019 veröffentlichte die Branchen- und Wirtschaftszeitung Automobilwoche einen Beitrag zur Zusammenarbeit zwischen PFIF und der Topp Textil GmbH.
Das Unternehmen Topp Textil GmbH aus Durach hat eine neue Beschichtungstechnologie entwickelt, die es ermöglicht, gleichmäßige, dünne Beschichtungen auf elastische Textilien aufzutragen. Dies erfolgt mittels Extrusionsverfahren, bei dem Kunststoff aufgeschmolzen und mit hohem Druck auf das Textil gespritzt wird. Anwendung finden die mit dem neuen Verfahren beschichteten Textilien unter anderem in der Automobilindustrie in Türverkleidungen. Ermöglicht wurde die Neuentwicklung mit öffentlichen Fördermitteln. Alleine der Prototyp der neuen Maschine kostete rund eine Million Euro, Personal- und Materialkosten kamen noch dazu.
Stefan Topp, der Geschäftsführer von Topp Textil sagt dazu:
„Wir leben von Innovationen, aber ohne die Fördermittel hätten wir uns das Projekt nicht geleistet„.
Der Erfolg von innovativen Forschungs- und Entwicklungsprojekten ist nie garantiert, die Entwicklung ist aber stets mit einem hohen finanziellen Risiko verbunden.
Bei der Beantragung und Abwicklung von Fördermitteln wird Topp-Textil von PFIF unterstützt. In den vergangenen fünf Jahren wurden insgesamt sieben Projekte mit einem Volumen von 1,1 Mio. Euro gefördert.
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Künstliche Intelligenz in der Automobilbranche
PFIF spielte eine entscheidende Rolle, indem es EZU mit der Forschungszulage unterstützte. Diese Förderung ermöglicht agilen Unternehmen wie EZU, rückwirkend ab 2020 Fördermittel zu beantragen. Die schnelle und reibungslose Kommunikation und Beantragung von PFIF ermöglichte es EZU, sich vollständig auf die Entwicklung ihrer Projekte zu konzentrieren.