Der Human Resources Manager berichtet zum lebenslangen Lernen über die Ausbildung bei PFIF.
Im Laufe der Jahre wurde bei PFIF ein Ausbildungs- und Weiterbildungskonzept entwickelt, das nun im Fachmagazin „Human Resources Manager“ vorgestellt wurde.
Consultant bei PFIF – das heißt in erster Linie, neue technische Ideen zu begleiten, die über den bekannten Stand der Technik hinausgehen. Dementsprechend ist die Freude am Wissenserwerb etwas, was alle unsere Mitarbeitenden gemeinsam haben und im Unternehmen auch permanent leben.
Die Begleitung anspruchsvoller Projektansätze unserer Kunden von der ersten Idee bis hin zur Umsetzung zum seriennahen Prototyp ist eine große Herausforderung. PFIF übernimmt dabei die Rolle des „Vermittlers“, der die FuE-Ansätze der Kunden – typischerweise mittelständische Unternehmen mit besonders innovativen Ideen – so übersetzt, dass Entscheider über Fördermittel den innovativen Charakter leicht erfassen können.
Im Rahmen dieser sehr anspruchsvollen „Übersetzungsarbeit“ bilden sich die Beschäftigten permanent am und mit dem Kunden weiter, erklärt Michael Zahm, Geschäftsführer der PFIF GmbH, im Magazin „Human Resources Manager“. Das betrifft natürlich einerseits technische Expertise in vielen Bereichen, die sich die Consultants im Laufe der Jahre aneignen. Aber auch kommunikative Fähigkeiten, Erfahrungswissen und Teamfähigkeit sind wichtig, um Kunden bestmöglich zu unterstützen.
Um diese Fähigkeiten kontinuierlich zu verbessern, gibt es bei PFIF ein betriebsinternes Mentoring-Programm, in dem jedes neue Teammitglied von einem erfahrenen Kollegen für bis zu 24 Monate intensiv im beruflichen Alltag begleitet wird. Weiterbildung wird so ganz automatisch in den beruflichen Alltag integriert.
Das erläutert Herr Nikolai Wiebe, der seit seinem Start als Innovation Consultant bei PFIF vor neun Monaten in den Genuss dieses Programms kommt. Der Spezialist für nachhaltige Energiesysteme betont, dass er so ein intensives Onboarding bislang noch nicht erlebt habe. Er hebt hervor, insbesondere seine Teamfähigkeit habe sich durch das intensive Mentoring stark verbessert.
Inzwischen hat Nikolai Wiebe seinen Platz bei PFIF gefunden. Er sagt dazu: „Wir sind ja nicht bloß Sachbearbeiter oder Geldbeschaffer, sondern unterstützen Unternehmen langfristig bei ihrem Wachstum über Innovationen“.
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