Investitionsförderungen für energieeffiziente Anlagentechnik

Das Bild zeigt ein visuelles Konzept für energieeffiziente Anlagentechnik: Im Zentrum steht eine große Batterie, die mit Solarpaneelen ausgestattet ist – ein Symbol für nachhaltige Stromspeicherung und Nutzung erneuerbarer Energien. Umgeben von grünen Pflanzen und Ranken vermittelt die Szene den Gedanken der Umweltfreundlichkeit und Ressourcenschonung. Transparente Kugeln im Hintergrund stehen sinnbildlich für innovative Technologien und saubere Energieformen, die in modernen Anlagen zum Einsatz kommen.

Wer jetzt in energieeffiziente Anlagentechnik investiert, profitiert doppelt – durch sinkende Betriebskosten und attraktive staatliche Förderungen. Unser Beitrag zeigt, wie Unternehmen mit den richtigen Maßnahmen und Programmen ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken und gleichzeitig zum Klimaschutz beitragen.

Gemeinkostenzuschlag 2025/2026: Das sollten Unternehmen jetzt beachten

Ein kleines Pflänzchen wächst aus einem Glas, das mit Münzen gefüllt ist – symbolisch für nachhaltiges Wachstum und die Notwendigkeit, finanzielle Rücklagen sowie Gemeinkosten strategisch zu planen.

Die Reform des Gemeinkostenzuschlags bringt ab 2024/2026 tiefgreifende Änderungen für Unternehmen, insbesondere KMU. Statt pauschaler Zuschläge müssen Gemeinkosten künftig detailliert und projektbezogen nachgewiesen werden – maximal 20 % sind erlaubt. Förderprogramme wie ZIM und FZulG verlangen nun Einzelnachweise, was den Verwaltungsaufwand erhöht. Unternehmen müssen ihre internen Prozesse anpassen, um förderfähige Kosten korrekt zu erfassen und Rückforderungen zu vermeiden. Wer frühzeitig handelt und strategisch plant, kann trotz der neuen Anforderungen weiterhin attraktive Fördermittel nutzen.

Bewegliche Wirtschaftsgüter: Was sich durch das Wachstumschancengesetz ändert

Bewegliche Wirtschaftsgüter wie Maschinen oder individuelle Software sind ab sofort in der Forschungszulage förderfähig – sogar rückwirkend ab dem 28. März 2024. Unternehmen sichern sich damit höhere Förderquoten, mehr Liquidität und neue Chancen für FuE-Projekte.

Durch das Wachstumschancengesetz sind bewegliche Wirtschaftsgüter wie Maschinen, Anlagen und bestimmte Software nun über die Forschungszulage förderfähig – rückwirkend ab dem 28. März 2024. Mit PFIF sichern Sie sich maximale Förderquoten bis zu 35 %, mehr Liquidität und volle Unterstützung bei Antragstellung und Ergänzungen.

Forschungszulage steigt: 2,5 Mio. € / 3,5 Mio. € KMU

Symbolische Darstellung eines nachhaltigen Technologiesystems mit grünem Pflanzenbewuchs auf

Mit der Bundesratssitzung am 22. März 2024 wurde das Wachstumschancengesetz verabschiedet, was eine Ausweitung der steuerlichen Forschungsförderung mit sich bringt. Große Unternehmen und KMUs profitieren gleichermaßen von diesen Änderungen, die mehr finanzielle Freiräume für innovative Forschungs- und Entwicklungsprojekte schaffen.

Manufacturing-X: Förderung für die Zukunft der Produktion

Abstrakte Darstellung von vernetzten Datenwürfeln und digitalen Produktionsprozessen – symbolisiert die Zukunft der Fertigung mit Manufacturing-X und den dazugehörigen Fördermöglichkeiten bei PFIF.

Mit dem neuen Förderprogramm „Manufacturing-X“ unterstützt das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) die Digitalisierung der industriellen Produktion. Ziel ist es, Unternehmen in Deutschland dabei zu helfen, ihre Produktionsprozesse mit modernen Technologien zu vernetzen und somit effizienter und wettbewerbsfähiger zu werden.

Innovative Medizintechnik: Förderung für KMU-Projekte

Makroaufnahme von orangefarbenen Flüssigkeitstropfen – symbolisiert den Bereich Innovative Medizintechnik und die Förderung zukunftsweisender KMU-Projekte mit PFIF.

Im Rahmen des Programms „KMU-innovativ: Medizintechnik“ bietet das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gezielte Fördermöglichkeiten für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) im Bereich Medizintechnik. Mit diesem Förderprogramm sollen Innovationen im Bereich der Medizintechnik unterstützt und der Zugang zu medizinischen Lösungen verbessert werden.

Förderung für Quantentechnologie und Photonik: Neue Chancen für 2023

Abstrakte Visualisierung von Lichtwellen und optischen Strukturen – symbolisiert Fortschritte in Quantentechnologie & Photonik, gefördert durch PFIF.

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert auch im Jahr 2023 innovative Projekte im Bereich der Quantentechnologie und Photonik. Mit dieser Initiative sollen Unternehmen und Forschungseinrichtungen unterstützt werden, um bahnbrechende Technologien zu entwickeln und zu kommerzialisieren, die die Zukunft von Kommunikation, Computern und Sensortechnologien revolutionieren könnten.

KI in der Automobilbranche: Förderung für innovative Projekte

Industrieroboter montieren ein Fahrzeugchassis in einer modernen Fertigungsstraße – symbolisiert den Einsatz von KI in der Automobilbranche und die Förderung innovativer Projekte mit PFIF.

Die Automobilbranche steht vor einem tiefgreifenden Wandel, und Künstliche Intelligenz (KI) spielt eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung zukunftsweisender Technologien. Durch gezielte Förderprogramme können Unternehmen der Automobilindustrie ihre Innovationskraft im Bereich KI und maschinelles Lernen ausbauen, um wettbewerbsfähig zu bleiben und nachhaltige Mobilität zu fördern.

KMU-innovativ: Lösungen für Klimaschutz und Nachhaltigkeit

Dichter, grüner Nadelwald vor weißem Himmel – Symbolbild für Klimaschutzförderung auf der Branchenseite

Der stetig steigende Bedarf an Ressourcen und Energie sowie der fortschreitende Klimawandel stellen die Gesellschaft vor große Herausforderungen, denen mit umwelttechnologischen Innovationen begegnet werden soll. Im Rahmen der Förderrichtlinie „KMU-innovativ: Ressourceneffizienz und Klimaschutz“ werden Forschungs- und Entwicklungsprojekte zur Reduktion des Energieverbrauchs, der Minderung von Treibhausgasen sowie der allgemeinen Anpassung an die Folgen des Klimawandels gefördert.

Medizin der Zukunft: KMU-innovativ für Medizintechnik

Digitale Visualisierung medizinischer Innovationen – symbolisiert technologische Fortschritte im Rahmen der Förderung KMU-innovativ: Medizintechnik.

Mit der Förderlinie „KMU-innovativ: Medizintechnik“ unterstützt das BMBF Unternehmen dabei, innovative Forschungsansätze schneller in die Patientenversorgung zu überführen und somit das Gesundheitssystem in Deutschland nachhaltig zu verbessern.

GründungsBONUS: Förderung für Unternehmensgründungen in Berlin

Geschäftsmann hält Raketenmodell als Symbol für Start-up-Wachstum – passend zur PFIF-Newsseite zur Förderung durch den Gründungsbonus Berlin.

Berlin ist die Hauptstadt der Start-Ups. Spezielle Förderinstrumente unterstützen Gründer insbesondere in der ersten Startphase.
Auf Gewinn ausgerichtete Gründungen, Start-ups bzw. Kleinstunternehmen und Freiberufler mit Sitz in Berlin können im Berliner Förderprogramm für Existenzgründungen und Start-ups „GründungsBONUS“ Anträge stellen.
Im Fokus steht die Erstausstattung von Unternehmen, sodass ein Arbeiten überhaupt möglich wird. Die Förderung kann aber auch bis 12 Monate nach Gründung beantragt werden.

Pro FIT: Projektfinanzierung für Unternehmen in Berlin

Nahaufnahme einer Landkarte mit Fokus auf Berlin durch eine Lupe – steht symbolisch für die PRO FIT

Die Investitionsbank Berlin unterstützt Unternehmen mit Zuschüssen und Darlehen bei der Durchführung von FuE-Projekten in allen Phasen des Innovationsprozesses.
Von der ersten Idee bis zur Vermarktung durchläuft ein Forschungs- und Entwicklungsprojekte verschiedene Innovationsphasen, die unterschiedlich risikobehaftet sind und entsprechend bedarfsgerecht finanziert werden müssen.
Mit den von der Investitionsbank Berlin gewährten nicht rückzahlbaren Zuschüssen und zinsverbilligten Darlehen können alle Projektphasen bis hin zur Markteinführung gefördert werden. Übergeordnetes Ziel der technologieoffenen Fördermaßnahme ist es, den Technologiestandort Berlin zu stärken und weiter auszubauen.