Referenzprojekt ENLYZE-Zulage | PFIF - Partner für Innovation und Förderung

Referenzprojekt Industrie 4.0

Produktionsdaten Forschungszulage ENLYZE GmbH

Technologiestack zur Einbindung bestehender Fertigungsmaschinen in Industrie 4.0

 

Die ENLYZE GmbH entwickelt einen neuartigen Connector inklusive Edge Device zur Einbindung bestehender Fertigungsmaschinen in Industrie 4.0 Anwendungen.

Logo Enlyze GmbH

Entwicklungsarbeiten der ENLYZE GmbH

 

Bislang werden zur Einbindung bestehender Fertigungsmaschinen in Industrie 4.0 Anwendungen Datenquellen angeschlossen und durch aufwendiges Engineering das Programm der Steuerung entschlüsselt. Eine Einbindung kompletter Anlagen ist derzeit nicht möglich. Eine herkömmliche Contextualization und Selection wird erst in der Endanwendung durchgeführt.

Im Rahmen des Fördervorhabens wird ein neuartiger Technologiestack entwickelt, der eine direkte Einbindung von Datenquellen (Sensoren, Steuerung etc.) und automatische Dechiffrierung der Kommunikationsprotokolle ermöglicht. Durch die digitale Abbildung der Fertigung können Optimierungen automatisch identifiziert werden. Mit der innovativen Technologie kann so die Produktivität von Maschinen und Anlagen um bis zu 15 % gesteigert werden.

 

Beitrag des Förderprojektes zur Unternehmensentwicklung

 

Der neuartige Technologiestack zur Einbindung bestehender Fertigungsmaschinen in Industrie 4.0 Anwendungen erweitert das bestehende Produktportfolio der ENLYZE GmbH um eine intelligente Softwarelösung mit erheblichem Kundennutzen. Durch Rückverfolgung sind deutliche Produktivitätssteigerung in der kontinuierlichen Fertigung möglich.

 

Leistungen der Förderexperten von PFIF zur Realisierung des Förderprojektes

 

PFIF begleitet ENLYZE von der ersten Analyse der Innovationspotenziale und Clusterung der internen Entwicklungstätigkeiten über die Beantragung der Beantragung der Forschungszulage bei der zuständigen Bescheinigungsstelle bis hin zur jährlichen Abrechnung der maximal möglichen Kosten.

In 2020 war der Zulagenbetrag mit knapp 42.000 € noch sehr niedrig, der Förderbetrag wird sich allerdings für 2021 und 2020 nach Berechnung vom zuständigen Innovation Consultant Dr. Paul Freyberg mit dem angestiegenen Personalaufwand vervierfachen.

Henning Wilms, einer der Geschäftsführer des Unternehmens, beschreibt die Zusammenarbeit mit PFIF wie folgt: „Wir haben drei Fragebögen bekommen. Um alles Weitere hat sich Paul Freyberg gekümmert. Wir können uns auf unser Kerngeschäft konzentrieren und sind nicht durch bürokratisches Anträgeschreiben und Kosten abrechnen abgelenkt“.

 

Das Projekt wird betreut von

Paul Freyberg

Dr. Paul Freyberg

Jenny Skrzypietz

Jenny Skrzypietz

Zusammenfassung

ca. 700.000 €

Fördervolumen 

36 Monate

Projektdauer