Hybrides Onboarding – Bewerbung und Einarbeitung bei PFIF | PFIF - Partner für Innovation und Förderung

Hybrides Onboarding – Bewerbung und Einarbeitung bei PFIF

 

4. November 2021
Hybrides Onboarding - Bewerbung und Einarbeitung bei PFIF

Die Mischung machts! Wir bei PFIF geben Ihnen Einblicke in unser hybrides Onboarding, bestehend aus digitalen Inhalten und persönlichen Gesprächen.

Von knapp 20 Mitarbeitern auf 30 bis Ende 2021. Durch unseren kontinuierlichen Recruiting-Prozess konnten wir dieses Jahr unsere personelle Kompetenz mit Experten aus den Bereichen der Betriebswirtschaft sowie den Naturwissenschaften erweitern.

Doch wie handhaben wir das erste Kennenlernen und die anschließende Einarbeitung? Im Interview mit dem Magazin für Digitalisierung, Vernetzung & Collaboration „Wissensmanagement“ beschreibt Michael Zahm den Ablauf unseres Bewerbungsprozesses.

 
 
Michael Zahm

Nach Prüfung der Bewerbung folgt im ersten Schritt ein Telefoninterview über 30-60 Minuten. Dieses erste Gespräch dient nicht nur einem Kennenlernen des Bewerbers und seiner Ziele. Wir beschreiben auch sehr offen unsere Tätigkeit, Anforderungen und Erwartungen sowie die Zukunftsperspektiven. Wenn es für beide Seiten „passt“, besucht uns der Bewerber im zweiten Schritt. Dieser Bewerbertag ist eine Mischung aus Schnuppertag und Assessment Center – und findet manchmal auch online statt.

Wir konzentrieren uns an diesem Tag immer auf die Kandidaten, um diese möglichst gut kennenzulernen. Für Bewerber gibt eine Probearbeit einen guten Einblick in unsere Tätigkeit. Ein offenes Gespräch mit dem Team bei einem gemeinsamen Mittagessen und in bilateralen Kontakten –  optional bei einem Online-Teammeeting – ist mindestens genauso wichtig. So schaffen wir für beide Seiten eine gute Entscheidungsbasis für die künftige Zusammenarbeit.

Nicht immer ist das Ergebnis der Probearbeit am Schnuppertag für eine Entscheidung ausschlaggebend. Einer unserer heutigen Innovation Consultants hat auf der Heimfahrt seine bei uns erstellte Ausarbeitung nachgebessert, da das Ergebnis beim Schnuppertag nicht seinen Ansprüchen genügte und er den Job unbedingt wollte. Wir waren beeindruckt von dieser Motivation und dem überdurchschnittlichen Engagement. Mit diesem Mindset konnte er sich nach seiner Einstellung auch sehr in die eigenverantwortliche Betreuung von Beratungsprojekten einarbeiten.

Die Einarbeitung gestaltet sich heute deutlich digitaler. Alle wichtigen Arbeitsprozesse sind in elektronischen Handbüchern niedergeschrieben und bieten Informationen zu den täglich anfallenden Aufgaben. Diese Wissenssammlung wird stetig um neue Informationen und Sonderfälle ergänzt. Neben verschriftlichten Anleitungen bieten wir den Mitarbeitern zudem Videoinhalte, die komplexere Sachverhalte vertont erläutern. Dieser anfänglich hohe Aufwand lohnt sich mit jedem neuen Teammitglied mehr und bietet eine jederzeit abrufbare Informationsquelle auch für spätere Nachschulungen. Natürlich kann kein Handbuch der Welt die persönlichen Erfahrungen und Wissensschätze der erfahrenen Berater ersetzen. Deshalb spielt der persönliche Austausch zwischen den Beratern eine bedeutende Rolle im Einarbeitungsprozess. Dies koordiniert ein Mentor, um die neuen Mitarbeiter schrittweise in unseren Erfahrungsschatz einzuführen. So lernen neue Kollegen bei uns schnell, spezialisiertes Beraterwissen aufzubauen und eigenständig Projekte zu betreuen. Flexible Fristen berücksichtigen den Wissensstand und die Lernkurve.

 

Judith Cudaj

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